Projektbeschreibung
Ablauf beim Fräsen einer neuen Fußbodenheizung
Nahezu staubfrei werden die Kanäle für die Heizungsrohre passgenau in den vorhandenen Zement-, Anhydrid oder Trockenestrich gefräst.
Der anfallende Staub wird direkt abgesaugt, so ist auch die Installation in Räumen mit frisch renovierten Wänden möglich.
Die Montage des Edelstahl-Fußbodenheizungsverteilers erfolgt nach Absprache an der gemeinsam festgelegten Montageposition.
Anschließend erfolgt die Verlegung der Heizungsrohre in die entstandenen Fräskanäle.
Nach der Verlegung werden die einzelnen Heizkreise mit Druckluft auf Dichtheit geprüft. Für einen optimalen Wärmeübergang und zum Schutz der Heizungsrohre wird die bereits von uns gefräste Verlegefläche mit einer Glasfaser-Gewebenetz-Armierung versehen und mit einer Spezial-Boden-Spachtelmasse verschlossen. Zeitaufwändige Nacharbeiten sind nicht erforderlich. Der Fliesenleger kann sofort mit der Verlegung beginnen. Alle anderen Oberbeläge sind nach Aufbringen und Trocknen einer dünnen Ausgleichsschicht ebenfalls innerhalb kürzester Zeit verlegbar.
Die Installation der neuen Fußbodenheizung eines Einfamilienhauses bzw. einer Wohnung ist in der Regel innerhalb von 1-2 Tagen fertiggestellt. Das bei der Fräsung anfallende Schleifgut wird vom Montageteam entsorgt.
Aufgabenstellung
Einbau von Fußbodenheizung in 60m²in Altbau in St.Johann am Wimberg.
Leistungsumfang
Kanäle für die Heizungsrohre passgenau in den vorhandenen Zementestrich gefräst.
Montage des Edelstahl-Fußbodenheizungsverteilers
Verlegung der Heizungsrohre in die entstandenen Fräskanäle.
Prüfung der Heizkreise mit Druckluft auf Dichtheit
Versehen der gefrästen Verlegefläche mit einer Glasfaser-Gewebenetz-Armierung
Gefräste Verlegefläche mit einer Glasfaser-Gewebenetz-Armierung
Gefräste Verlegefläche mit Spezial-Boden-Spachtelmasse verschließen